Zum Gruß

Servus, grüß Gott,

an dieser Stelle möchte ich mit Ihnen meine Betrachtungen über „Gott und die Welt“ teilen. Es werden vornehmlich Kontemplationen zur Spiritualität im Alltag sein. Meine ich doch, dass das Transzendente uns gerade hierbei viel näher rückt, als wir für gewöhnlich denken. Jedenfalls halte ich es für gesünder, wenn das Heilige eher mitten unter uns und in unseren Herzen als in einem Tempel wohnt; obgleich ich auch Kirchen wie Tempel als Orte der Erbauung schätze.

Zu meiner Person:

Ich bin 1950 in München geboren und lebe dort mit wenigen Unterbrechungen.

Seit 1977 arbeite ich als freischaffender Künstler, zunächst als Kunstmaler, seit 1986 überwiegend als Schriftsteller. 1979 durchlebte ich eine spirituelle und existentielle Widerfahrung, die mein gesamtes Leben veränderte. Seitdem achte ich auf eine kontemplative Lebensführung.

Ich habe mich sehr intensiv mit weißer Magie beschäftigt, die ich als Theurgie ‑ einen Weg der Gotteserkenntnis durch Selbsterkenntnis – verstehe. In den letzten Jahren widme ich mich in der Folge meiner magischen Erfahrungen überwiegend spirituellen Themen. Seit Anbeginn meines spirituellen Erwachens stehe ich dem „esoterisch-spirituellen Markt“ kritisch gegenüber und habe mich in meinen Schriften um die Weitergabe dieses kritischen und selbsterhellenden Standpunktes bemüht.

Ich bin seit 1972 verheiratet. Wir haben einen Sohn und eine Enkeltochter. Wir tanzen gerne und gut Standard und Latein und etliche andere Tänze. Zudem schwimme ich sportlich.

Pfüa God Matthias Mala

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