Über die Vertreibung der Juden aus den Ländern des Nahen Osten habe ich hier schon mehrmals berichtet. Ich reblogge aus diesem Grund nachstehenden Artikel. Ein weiterer Grund ist der zunehmende Antisemitismus und die Rechtsradikalität in der esoterischen und spirituellen Szene. Der Topos des brunnenvergiftenden und die Weltherrschaft an sich reißenden Juden ist in diesen Kreisen wieder salonfähig geworden. Gerd Buurmann liefert mit diesem Blogbeitrag Argumentationshilfe gegen den bornierten Zeitgeist. Denn der Antisemitismus ist nicht nur in esoterischen Kreisen salonfähig geworden, sondern auch in linken und mittelständischen. Wer nicht gerade sein Mütchen an den Einwanderern kühlt, kühlt es an den Juden, die allein wegen der Existenz ihres Staates Israels, mittelbar für die Flüchtlingskrise verantwortlich gemacht werden.
Da der Reblog offensichtlich nicht funktioniert hier der Link zum Beitrag von Gerd Buurmann in seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“.